In dem Ring des Polykrates stellt Schiller schon am 23. Juni 1797, also wenige Tage nach Beendigung des Handschuhs, Goethe eine neue Ballade in Aussicht. Er bemerkt dabei: „Es ist jetzt eine ergiebige Zeit zur Darstellung von Ideen." Die Ballade fand Goethes entschiedenen Beifall. „Der Ring des Polykrates," schreibt er Schiller am 27.
Benno von Wiese: Schillers Ballade 'Die Kraniche des Ibykus' und ihr Zusammenhang mit Schillers Auffassung vom Theater. In: German Quarterly 29:3, 1956, S. 119-123. Friedrich-Wilhelm Wentzlaff-Eggebert: Schiller: 'Die Kraniche des Ibycus'. In: Walther Müller-Seidel und Albrecht Weber (Hrsg.):Friedrich Schillers Ballade Die Kraniche des Ibykus ist ein Paradebeispiel für Schillers Gedankenlyrik. 1797 gedichtet, stellt sie die scheinbar übernatürliche Macht der Poesie und ihre Wirkung auf den Menschen in den Mittelpunkt. Der Dichter Ibykus, der auf seinem Weg nach Korinth heimtückisch ermordet wird, trägt den über ihn
Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus Dauer: 07:38 Sprecher: Popokatepetel Geschlecht: männlich Dialekt: Deutsch (Hochdeutsch) Quelle: Datei:De-Die_Kraniche_des_Ibykus-wikisource.oggAlso um einen Text, der durch Verse und Strophen gegliedert und von Reimen geprägt ist (vgl. Reimformen, Reimschema), wobei sich sehr häufig ein festes Metrum findet, das allerdings nicht vorgegeben ist. Ritter Toggenburg (Schiller) Die Kraniche des Ibykus (Schiller)
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